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Die besten Vermögensverwalter pro Kategorie
Liquiditäts-Portfolios

Sie möchten einen Teil Ihres Vermögens liquide und sicher verwaltet wissen?
Bei dieser Art von Portfolios steht als Ziel die Sicherheit und rasche Verfügbarkeit der Vermögenswerte im Vordergrund. Ein solches Portfolio eignet sich insbesondere dann, wenn für bereits planbare Anlässe oder Eventualitäten schnell Geldbeträge verfügbar sein müssen. Das kann die Rückzahlung einer Hypothek, der Kauf einer Firma oder ähnliches sein. In diesen Portfolios dominieren die Anlageklassen Cash und Obligationen. Ausserdem sind Währungsüberlegungen hierbei sehr relevant.
Häufige Subkategorien: Cash Management Portfolios, Cashersatz Portfolios

Ausgewählte Vermögensverwalter
Der simple Handwerker (4.1 – hervorragend)
Der Portfolio Manager setzt auf solides Handwerk und verzichtet auf unnötige Zusatzfunktionen. In dieser Logik konzentriert sich der Verwalter darauf, aus Obligationen ein Portfolio zusammenzustellen, dass das Gegenparteienrisiko dank Verteilung auf mehrere gute Schuldner verringert und die Staffelung der Rückzahlungen dem Cash-Flow-Bedarf der Kunden entspricht. Dank simplem Handwerk, das solide und kosteneffizient umgesetzt wird, ergeben sich für Liquiditätsportfolios sehr vorteilhafte Kennzahlen.
> 100 Mitarbeiter

Der Unternehmensfokussierte (3.8 – sehr gut)
Es ist die Grundüberzeugung des Portfolio Managers, dass gute Unternehmen besser mit Geld umgehen als dies Staaten tun. So setzt der Portfolio Manager auch für Liquiditätsportfolios lieber auf ein Portfolio von Unternehmensanleihen. Das schwankt dann zwar in der Bewertung etwas mehr, ist dafür aber attraktiver von der Verzinsung. Weil der Verwalter über ein eigenes Analyseteam mit über 20 Jahren Erfahrung verfügt, sind auch die Risiken besser kontrolliert.
20–100 Mitarbeite.

Der Zinsspezialist (3.5 – gut)
Die grosse Mehrheit der Vermögensverwalter investiert in Obligationen, Aktien und andere Anlageklassen. Nicht so dieser Portfolio Manager, das Team ist ausschliesslich auf Anlagen in Obligationen fokussiert und das seit über 30 Jahren. Entsprechend wird das Portfolio aus unterschiedlichen Kategorien von Obligationen zusammengestellt. Der Portfolio Manager ist dabei darauf aus, das Portfolio laufend an den Marktgegebenheiten auszurichten, um ein Optimum an Rendite zu erzielen.
< 20 Mitarbeiter

Werterhalt-Portfolios

Sie möchten einen Teil Ihres Vermögens in einer Form anlegen, dass der Werterhalt bestmöglich gewährleistet ist.
Diese Art von Portfolios ist die gängigste Form, weil sie sich auf eine Vielzahl von Einsätzen anpassen lässt. Das ist sozusagen der SUV unter den Portfolios. Diese Art von Portfolio zeichnet sich insbesondere durch eine hohe Diversifikation und grossen Fokus auf das Risikomanagement aus. Solche Portfolios eignen sich dann, wenn der zukünftige Einsatz der Vermögenswerte noch unklar, aber ein Zugriff auf die Vermögenswerte mittelfristig denkbar ist. Vermögen, das für die Zeit nach der Pensionierung für einen Teil des Lebensunterhaltes zur Verfügung stehen soll, kann bspw. mit solchen Portfolios gut verwaltet werden.
Häufige Subkategorien: Finanzmarktportfolios mit und ohne Ausschüttung

Ausgewählte Vermögensverwalter
Die Dividendensucher (3.8 – sehr gut)
Die Dividende hat zweierlei Vorteile. Sie ist ein guter Indikator für die Solidität eines Unternehmens und stellt in Zeiten tiefer Zinsen eine gute Einkommensquelle dar. In dieser Überzeugung unterhält dieser Manager ein Portfolio an Aktientiteln, die diesen beiden Aspekten Rechnung tragen. Ergänzt wird das Portfolio durch solide Anleihen. Die Kunden profitieren von beiden Faktoren und einer transparenten Portfoliostruktur.
< 20 Mitarbeiter

Der Einkommensorientierte (3.5 – gut)
Typischerweise kauft man eine Aktie wegen ihres Aufwertungspotentials. Wieso eigentlich, denkt sich dieser Manager? Erstens ist es schwierig, dies zu eruieren. Zweitens lässt sich auch anders angenehm Geld verdienen. In diesem Sinne investiert der Manager zwar auch in Aktien und Obligationen, überlegt sich aber zu jedem Investment eine Optionenstrategie. So profitiert der Anleger nicht nur von Aufwärtsbewegungen, sondern erhält durch die Optionenprämien zusätzliches (meist steuerfreies) Einkommen.
< 20 Mitarbeiter

Die Signalsucher (3.5 – gut)
Braut sich am Aktienmarkt etwas zusammen? Dieser Manager überzeugt mit einem ausgeklügelten Signalsystem. Nicht die Auswahl der richtigen Aktien, Obligationen etc. steht im Vordergrund, sondern die sehr aktive Steuerung von Risiken. Umgesetzt wird das alles mit einem bei institutionellen Anlegern bewährten Aufbau von ETFs und sogenannten Steuerungsfonds, bei denen Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt werden.
20–100 Mitarbeiter.

Beteiligungsportfolios

Sie möchten einen Teil Ihres Vermögens für eine langfristige Wertsteigerung unternehmerisch investieren.
Wie es bereits der Name ausdrückt, werden in dieser Portfolioart einzelne, eher langfristig orientierte Beteiligungen zu einem Portfolio zusammengesetzt. Jede einzelne Investition wird dabei in erster Linie individuell beurteilt und erst in einem zweiten Schritt auf das Portfolio abgestimmt. Im Vordergrund steht die Vermögensvermehrung und Renditeschwankungen sind sekundär, weil aus dem Portfolio keine unmittelbaren Erträge benötigt werden.
Häufige Subkategorien: Finanzmarktportfolios, Private Market Portfolios, Virtual Reality Portfolios

Ausgewählte Vermögensverwalter
Der Schweizer Investor (3.6 – gut)
Dieser Manager glaubt an die nachhaltige Substanz von kleinen und mittleren Schweizer Unternehmen. So pflegt er einen engen Kontakt zu den Unternehmen und beschäftigt sich mit deren langfristigen Perspektiven. Wie ein Patron alter Schule lässt er sich nicht von kurzfristigen Renditeoptimierungen leiten, sondern setzt auf Kontinuität und Substanz.
20–100 Mitarbeiter

Der Akademiker (3.5 – gut)
Der Portfolio Manager verfolgt ein wissenschaftlich fundiertes Anlagekonzept. Bei der Verwaltung werden Anlagen ausgesucht, welche langfristig mit einer Risikoprämie (Mehrrendite) entschädigt werden und die zu einer effektiven Diversifikation beitragen. Die Portfolios werden basierend auf den prognostizierten Risiken optimiert. Das Resultat sind Portfolios mit tieferen Wertschwankungen und insbesondere deutlich geringeren Verlusten bei Marktkorrekturen.
20–100 Mitarbeiter

Der Betriebswirtschaftler (3.4 – gut)
Ein gut geführtes und rentables Unternehmen wird immer sein Geld wert sein. Mit dieser Überzeugung macht sich dieser Manager auf die Suche nach Qualitätsunternehmen. Hierbei werden mittels Finanzkennzahlen die guten von den schlechten getrennt und mittels einer vertieften Primäranalyse nach betriebswirtschaftlichen Aspekten diejenigen Unternehmen mit Corporate Excellence eruiert. Ohne grosses Augenmerk auf Branchen, Länder etc. entstehen so Portfolios von Aktienbeteiligungen, die aufgrund der grossen Qualität auch lediglich ein bis zwei Dutzend Unternehmen umfassen können.
20–100 Mitarbeiter

Impact-Portfolios

Sie möchten mit einem Teil Ihres Vermögens soziale, ökologische oder gesellschaftliche Verbesserungen fördern
Diese Kategorie von Portfolios umfasst diejenigen Verwaltungsansätze, die auf soziale, ökologische oder gesellschaftliche Faktoren ausgerichtet sind. Bei diesen Portfolios stehen weniger die klassischen Faktoren Risiko und Ertrag im Vordergrund, sondern vielmehr der Beitrag, den die Investition an soziale oder umweltfreundliche Anliegen leistet. Bei dieser Art der Portfolios werden via Kreditvergabe (bspw. Mikrofinanz) oder Aktienzeichnung (bspw. Eigenkapital für soziale Geschäftsideen) Anlagen getätigt und bewirtschaftet. Die Überlegungen zu Rendite und Risiko fliessen ebenfalls in die Bewirtschaftung mit ein, sind aber tendenziell eher untergewichtet. Das Impactportfolio ist nicht mit einem ESG-konformen Portfolio zu verwechseln. ESG ist ein Qualitätssiegel eines Portfolios, inwiefern die investierten Unternehmen, Staaten etc. sozialen und ökologischen Kriterien Sorge tragen.
Häufige Subkategorien: Finanzmarktportfolios, Venture Impact Portfolios, Philanthropie Portfolios

Vorsorge-Portfolios

Sie möchten mit einem Teil Ihres Vermögens die eigene Vorsorge bestmöglich absichern
Die Vorsorge-Portfolios haben zum Zweck, die finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten. Um dies bestmöglich zu erreichen, sind neben den anlagetechnischen Aspekten zusätzlich die rechtlichen, steuerlichen und nachfolgeplanerischen Bedingungen zu berücksichtigen. In der Schweiz fallen insbesondere die Vermögenswerte der Pensionskassen, der Säule 3a sowie der Freizügigkeitskonten in diese Kategorie. Aufgrund der regulatorischen Anforderungen ist die Auswahl der Vermögensverwalter meist eingeschränkt und abhängig von regionalen und individuellen Anforderungen.
Häufige Subkategorien: Pensionskassen, Freizügigkeitsportfolios, 3a Portfolios

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